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Das Google Pixel ist ein Smart·phone. Das gehört zu der Firma Google. Smart·phones sind wie Handys. Kinder können mit Smart·phones viele Sachen machen. Zum Beispiel mit Freunden schreiben oder Spiele spielen. Sie können aber auch im Internet Filme und Videos sehen. Manche Internet·seiten und Spiele sind nicht gut für Kinder. Sie können Ihr Kind schützen.Das geht mit Einstellungen.Die Einstellungen finden Sie auf dieser Seite.
Die Einstellungen haben wir mit dem Google Pixel getestet.Wir haben das Smart·phone mit dem Betriebs·system Android 14 getestet.
Wichtig: Tech·nische Einstellungen reichen nicht immer aus. Manchmal können Kinder trotzdem Inhalte für Erwachsene sehen. Oder mit Fremden in Kontakt kommen.Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Nutzung von Handys und Apps.Sagen Sie Ihrem Kind:Du darfst immer zu mir kommen!Auch wenn du Probleme hast. Ich helfe dir immer!
Auf dem Smart·phone sind viele private Informationen.Freunde oder Fremde dürfen das Smart·phone von Ihrem Kind deshalb nicht benutzen. Eine Bild·schirm·sperre hilft.Eine Bild·schirm·sperre ist eine PIN oder ein Finger·ab·druck. Die Person kann das Smart·phone benutzen,wenn sie die PIN kennt oder den richtigen Finger·ab·druck hat.Die Person kann das Smart·phone nicht benutzen,wenn sie die PIN nicht kennt oder nicht den richtigen Finger·ab·druck hat.Die PIN darf kein Geburts·tag sein! Das ist nicht sicher. Machen Sie eine Bild·schirm·sperre gemeinsam mit Ihrem Kind.
Sie wollen mit dem Eltern-Gerät das Smart·phone von Ihrem Kind kontrollieren?Dann können die App Family Link benutzen.Mit Family Link ist Ihr Kind geschützt. Erklären Sie Ihrem Kind, was die App macht. Sie finden hier die Anleitung für Family Link.
Manchmal dürfen Kinder das Smart·phone von den Eltern benutzen. Dann können Sie auf dem Eltern-Gerät ein Kinder·profil machen. Auf dem Kinder·profil sind die Daten von den Eltern sicher. Ihr Kind kann zum Beispiel nicht Ihre bilder sehen. Oder sehen, welche Internet·seiten Sie besuchen. So machen Sie ein Kinder·profil:
Zum Nutzer·profil der Eltern wechseln:
Im Google Play Store gibt es viele Spiele und Apps.Im Google Play Store kann man Spiele und Apps herunter·laden.Manchmal sind die Spiele und Apps nicht gut für Kinder. Manche Inhalte sind nur für Erwachsene.Deswegen schützen Einstellungen Ihr Kind.Sie können zum Beispiel einstellen: Mein Kind darf nur Apps bis 12 Jahren benutzen. Das geht so:
Für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Für Kinder von 7 bis 10 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Für Kinder im Alter von 11 bis 12 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Für Kinder im Alter von 12 bis 14 Jahren sind diese Einstellungen gut:
In den Einstellungen stehen die Worte USK und FSK.In den Informations·boxen werden sie erklärt.
USK ist das kurze Wort für: Unterhaltung·software Selbst·kontrolleDie USK entscheidet: Ab welchem Alter ist eine App erlaubt. Es gibt diese Alters·gruppen: ab 0, ab 6, ab 12, ab 16, ab 18 Jahren.Die USK sehen Sie oft im App Store bei Spiele-Apps. Die USK hilft Eltern. Eltern können dann besser entscheiden: Ist diese App für mein Kind in Ordnung?Ein Beispiel:Ihr Kind ist 11 Jahre alt.Ihr Kind sollte nur Spiele ab 0 und ab 6 spielen. Mehr Informationen gibt es auf der Webseite: https://usk.de.
FSK ist das kurze Wort für: Frei·willige Selbst·kontrolle der Film·wirtschaft.Die FSK entscheidet: Ab welchem Alter ist der Film oder die Serie erlaubt. Es gibt diese Alters·gruppen: ab 0, ab 6, ab 12, ab 16, ab 18 Jahren.Die FSK hilft Eltern.Eltern können dann besser entscheiden: Darf mein Kind diesen Film oder diese Serie schauen? Ein Beispiel: Ihr Kind ist 14 Jahre alt. Ihr Kind sollte nur Filme ab 0, 6 oder 12 Jahren anschauen.
Mehr Informationen gibt es auf der Webseite: https://www.fsk.de.
Kinder benutzen das Smart·phone sehr gerne.Deswegen benutzen Kinder das Smart·phone zu lange.Das ist nicht gut für Kinder. Sie können Bild·schirm·zeiten einstellen. Zum Beispiel: Das Smart·phone kann heute nur 1 Stunde benutzt werden. Danch geht das Smart·phone von selbst aus. Das geht so:
Wichtig: Diese Einstellung kann nicht mit einem Passwort geschützt werden.Ihr Kind kann Einstellungen deshalb wieder ändern.
Apps schicken viele Nachrichten. Man nennt diese Nachrichten auch “Push-Nachrichten”.Bei einer Push-Nachricht leuchtet oder klingelt das Smart·phone. Mit Push-Nachrichten wird Ihr Kind sehr abgelenkt und gestresst. So können Sie Push-Nachrichten aus·machen.
Auf dem Smart·phone bekommt man viele Nachrichten. Zum Beispiel von Apps oder Freunden. Nachrichten auf dem Smart·phone können ablenken.Man schaut dann immer wieder auf das Smart·phone.
So können Sie das ändern:Schalten Sie den Bitte nicht stören Modus ein.Bestimmen Sie:Wann soll Ihr Kind Nachrichten bekommen und wann nicht. Sie können auch einen Zeit·plan machen. Dann bekommt Ihr Kind zu bestimmten Zeiten keine Nachrichten. Zum Beispiel während der Schule oder abends.
So schalten Sie den Bitte nicht stören Modus ein:
Mit dem Zeit·plan wird der Bitte nicht stören Modus auto·matisch aktiviert. Aber vielleicht will Ihr Kind den Bitte nicht stören Modus auch mal aus·schalten. Zeigen Sie Ihrem Kind: So schaltest du den Bitte nicht stören Modus an und aus.
Apps sammeln viele Daten von Ihrem Kind.Zum Beispiel den Stand·ort oder was Ihrem Kind gefällt.Viele Apps sollten nicht so viele Daten von Ihrem Kind sammeln. Sie können die Daten von Ihrem Kind schützen. Das geht so:
Anruf·listen sind sehr privat.Erlauben Sie die Anruf·liste nur für: Messenger-App oder Telefonier-Apps.Das sind Apps,in denen Ihr Kind schreiben oder telefonieren kann.Zum Beispiel: WhatsApp.
Im Kalender stehen viele Termine von Ihrem Kind. Erlauben Sie den Kalender nur für: Termine-Apps, E-Mail-Apps oder Reise-Apps.
Die Kamera kann Fotos und Videos machen. Erlauben Sie die Kamera nur für Foto-Apps und Video-Telefonier-AppsZum Beispiel: WhatsApp.
Die Kontakte von Ihrem Kind sollte nicht jeder wissen. Erlauben Sie die Kontakte nur für Nachrichten-Apps oder Telefonier-Apps.Das sind Apps, in denen Ihr Kind schreiben oder telefonieren kann.Zum Beispiel: WhatsApp.
Körperliche Aktivität heißt: Wie viel Sport macht Ihr Kind.Erlauben Sie Körperliche Aktivität nur für: Sport-Apps, Fitness-Apps.
Körper·sensoren wissen: Wie gesund ist Ihr Kind. Zum Beispiel durch ein Fitness·arm·band.Erlauben Sie Körper·sensoren für: Schlaf-Apps, Sport-Apps, Fitness-Apps.
Das Mikrofon ist wichtig für Sprach·aufnahmen, Videos und zum Telefonieren.Erlauben Sie das Mikrofon für: Sprach-Aufnahmen-Apps, Video-Apps und Messenger-Apps.Das sind Apps, in denen Ihr Kind schreiben oder telefonieren kann.Zum Beispiel: WhatsApp.
SMS sind kurze Nachrichten.Diese können Sie über das Handy an andere Personen verschicken.Das ist nur wichtig für Nachrichten-Apps.Erlauben Sie den Zugriff nur für: Kontakte, Messenger-Apps.Das sind Apps, in denen Ihr Kind schreiben und telefonieren kann.Zum Beispiel: WhatsApp.
Speicher ist wichtig für das Speichern von Dateien.Dateien sind zum Beispiel Fotos, Videos oder Musik.Erlauben Sie Speicher für: Apps, die Dateien speichern müssen.Zum Beispiel: Kamera, Musik, Galerie, E-Mail.
Der Stand·ort sagt: Ich bin gerade an diesem Ort.Erlauben Sie den Stand·ort für Apps,die den Ort von Ihrem Kind wissen müssen.Zum Beispiel: Family Link, Wetter-App, Google Maps oder Bus-App.
Das Telefon kann Anrufe starten und be·enden.Telefon erlauben für: Kontakte, Messenger-Apps (zum Beispiel: WhatsApp)
Viele Apps zeigen Werbung. Diese Werbung passt sehr genau zu Ihrem Kind. So wird Ihr Kind überredet, Sachen zu kaufen. Beispiel: Ihr Kind spielt gerne Fuß·ball. Ihr Kind sieht Werbung für neue Fuß·ball·schuhe. Ihr Kind will jetzt genau diese Schuhe kaufen. Diese Werbung können Sie ausschalten.Das geht so:
Nearby Share ist englisch.Übersetzt heißt das: in der Nähe teilen.Diese Funktion ist von Android.Damit können Sie Dateien und Apps mit anderen Personen in der Nähe teilen.Das ist so ähnlich wie AirDrop bei Apple. Achtung:Fremde Personen können Dateien an Ihr Kind schicken.Ihr Kind sollte das nicht immer an·ge·schaltet lassen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber.
Mit Quick Share kann man Dateien teilen. Zum Beispiel Bilder oder Videos. Diese Funktion sollte nicht immer an sein. So schalten Sie das aus:
Ihr Kind benutzt manchmal Ihr Smart·phone.Ihr Kind soll dann nur eine App benutzen.Zum Beispiel YouTube oder ein Spiel.Das können Sie einstellen.Die Einstellung heißt: Fixieren. Mit Fixieren kann Ihr Kind nur eine App nutzen.Das geht so:
Sie wollen die fixierte App wieder lösen?
Sie wollen eine neue App fixieren?
Manche Inhalte im Internet sind schlecht für Ihr Kind. Zum Beispiel Fotos und Videos und Texte für Erwachsene. Davor können Sie Ihr Kind schützen.
Sie können Google Family Link nutzen. Mit Family Link können Sie viele Dinge einstellen.
Google Family Link ist von Google.Damit kann man Kinder online besser schützen. Damit kann man auch eine Bild·schirm·zeit einstellen. Das bedeutet: Sie können einstellen, wann Ihr Kind das Handy nutzen darf.
Sie wollen Google Family Link einrichten? Klicken Sie auf Mehr.
Im Google Play Store kann Ihr Kind Apps und Spiele kaufen.Kinder bezahlen manchmal sehr viel Geld für Apps und Spiele.Sie bezahlen zum Beispiel mit der Kredit·karte von den Eltern.Die Kredit·karte von den Eltern ist oft im Play Store gespeichert.Sie müssen die Kredit·karte wieder löschen. So kann Ihr Kind kein Geld mehr für Apps und Spiele ausgeben.Das geht so:
Der Google Play Pass ist ein Abo-Dienst von Google. Der Google Play Pass kostet Geld. Im Monat kostet es 4,99 €. Für 1 Jahr kostet es 29,99 €. Man muss dann für viele Spiele und Apps kein extra Geld be·zahlen. Sie brauchen nichts mehr in der App kaufen. Alle zusätzlichen Funktionen sind frei. Man sieht in den Apps dann auch keine Werbung. Man kann den Google Play Pass mit 5 Personen aus der Familie teilen. Der Google Play Pass geht nur auf Android Geräten. Sie wollen den Google Play Pass haben? Gehen Sie auf die Seite von Google.
Es gibt im Internet viele Betrüger. Die Betrüger haben viele Tricks. Zum Beispiel eine Abo·falle.Die Abo·falle funktioniert so: Ihr Kind klickt eine Werbung an. Die Werbung leitet Ihr Kind zu einer anderen Website.Man nennt den Besitzer von der anderen Website auch Dritt·anbieter.Der Dritt·anbieter kennt jetzt viele Daten von Ihrem Kind. Zum Beispiel die Handy·Nummer. Ihr Kind bekommt jetzt eine Handy·rechnung. Sie können Ihr Kind mit der Dritt·anbieter·sperre davor schützen. Mit dieser Sperre bekommen Sie keine Handy·rechnung von Betrügern. Die Dritt·anbieter·sperre ist kostenlos! So schalten Sie die Dritt·anbieter·sperre ein:
Das Smart·phone kann ein Virus bekommen.Mit einem Virus funktioniert das Smart·phone nicht mehr richtig.Das Betriebs·system schützt Ihr Smart·phone vor Viren.Darum sollten Sie immer das neuste Betriebs·system haben.Das nennt man auch das neuste Up·date.Das Smart·phone sucht immer nach Up·dates.Sie bekommen dann eine Nachricht.Sie können auch nach einem neuen Up·date suchen.Das geht so:
Handys und Apps werden oft aktualisiert.Dann haben sie zum Beispiel neue Funktionen.Das kann für Ihr Kind neue Risiken oder mehr Schutz bedeuten.
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