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Twitch ist eine beliebte Internet-Seite und App. Dort werden Videos live gezeigt. Live ist das englische Wort für Echt-Zeit. So sehen Sie das Video ohne Bearbeitungen. Diese Videos nennt man auch Live-Stream oder Stream. Für Kinder sind Live-Streams spannend. Es gibt zum Beispiel Live-Streams für Video-Spiele. Twitch ist ab 13 Jahren erlaubt. Kinder können auf Twitch aber Inhalte für Erwachsene sehen. Eltern müssen aufpassen. Sagen Sie zu Ihrem Kind: Du kannst immer zu mir kommen! Wir können zusammen ein Konto erstellen und Einstellungen machen.
Die Videos bei Twitch können sich Kinder über das Internet anschauen. Dazu muss es sich nicht anmelden. Ihr Kind kann blöde und gruselige Videos sehen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind.
Ihr Kind will Streams bei Twitch anschauen? Dann braucht Ihr Kind kein Twitch-Konto. Ihr Kind möchte aber selbst Streams machen? Dann braucht Ihr Kind ein Konto. So machen Sie zusammen ein Konto:
Machen Sie am Anfang ein gutes Passwort mit Ihrem Kind.
Ein gutes Passwort schützt. In dem Passwort müssen sein:
Das Passwort soll 12 Zeichen oder länger sein. In dem Passwort soll nicht der Name von Ihrem Kind sein. Für jede App und jedes Gerät muss Ihr Kind ein anderes Passwort haben.
Das Kind muss das Passwort auch wissen. Sie können das Passwort mit Ihrem Kind ändern. Das geht so:
Dort ist auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Die macht das Passwort sehr sicher. Sie müssen dann Ihre Telefonnummer eingeben. Sie bekommen ein Passwort zugeschickt. Auf Ihr Handy. Das müssen Sie bei Twitch eingeben.
Twitch hat Regeln. Die Regeln heißen: Community-Richtlinien Die Regeln verbieten diese Inhalte:
Diese Inhalte sind auf Twitch nicht verboten:
Diese Videos dürfen nur Erwachsene sehen. Aber auch Ihr Kind kann diese Videos sehen. Sie können diese Themen nicht selbst für Ihr Kind sperren. Twitch-Streamer entscheiden: Meine Videos dürfen nur Erwachsene sehen. Twitch-Streamer können aber auch entscheiden: Meine Videos dürfen auch Kinder sehen. Sprechen Sie daher mit Ihrem Kind. Manchmal passieren unangenehme Sachen. Sie können Einstellungen machen. Diese helfen Ihr Kind zu schützen. Das können Sie einstellen:
Auf Twitch gibt es viele Inhalte. Die sind oft nicht für Kinder. Kinder sollten das nicht sehen. Personen entscheiden selbst. Sie entscheiden welche ihrer Videos für Kinder sind.
Achtung: Vorsichtig muss Ihr Kind bei diesen Themen sein: „Pools, Hot Tubs and Beaches“ und „ASMR“
Ihr Kind kann mit anderen schreiben. Die Nachrichten sind nicht immer nett. Chat-Filter können das verhindern. Chat ist das englische Wort für Unterhaltung im Internet. Filter verbieten bestimmte Wörter in Unterhaltungen. Beispiel: Sie stellen die Chat-Filter an. Dann werden Nachrichten mit Schimpfwörtern Ihrem Kind nicht mehr angezeigt. Das geht so:
Benutzer von Twitch laden oft mehrere Videos hoch. Das nennt man Kanal. Der Kanal kann verbotene Videos hochladen. Das kann man melden. Das geht so:
Bei Twitch hält sich nicht immer jeder an die Regeln. Man kann Personen melden. Man kann Personen blockieren. Das geht so:
Flüster-Nachrichten sind Nachrichten. Diese werden von Freunden geschickt. Nur Sie können diese Nachrichten sehen. Den Nachrichten-Verlauf, also alle geschriebenen Nachrichten nennt man auch flüstern auf Twitch. Auch Freunde kann man melden oder blockieren. Das geht so:
Bei Twitch kann man viele Live-Streams anschauen. In den Chats kann man mit anderen schreiben. Es halten sich nicht alle an die Regeln. Diese Personen kann man melden oder blockieren. Das geht so:
Flüster-Nachrichten können Freunde schreiben. Flüster-Nachrichten können auch fremde Menschen schreiben. Das kann man ausstellen. Dann können nur noch Freunde schreiben. Das geht so:
Man kann Personen auf Twitch abonnieren. Man bezahlt jeden Monat Geld. Das Geld bekommt die Person in den Videos. Manchmal bekommt man dafür extra Sachen. Zum Beispiel ein Chat-Abzeichen. Andere Menschen können Abos verschenken. Sie können ausstellen, dass Ihr Kind Abos geschenkt bekommt. Zum Beispiel: Ihr Kind soll einen Kanal nicht schauen. Es kann Abos geschenkt bekommen. Das können Sie ausstellen. Das geht so:
Man bekommt Abzeichen. Zum Beispiel verschenkt man ein Abo. Man zeigt dadurch seine Unterstützung. Dadurch unterstützt man die Macher von den Videos. Man kann das in den Chats sehen. Man kann sehen wer ein Abo verschenkt hat. Man kann sehen welche Abzeichen man hat. Das muss nicht angezeigt werden. Sie können das ausstellen. Das geht so:
Man kann sehen wie lange man ein Abo hat. Und welches Abo man hat. Das muss nicht angezeigt werden. Sie können das ausstellen. Das geht so:
Die ersten 10 Abos von einem neuen Kanal Bekommen ein Gründer-Abzeichen. Das bedeutet: Sie haben dem Kanal mit Ihrem Geld geholfen. Das muss nicht angezeigt werden. Sie können das ausstellen. Das geht so:
Twitch sammelt Daten über Ihr Kind. Viele Internet-Seiten sammeln Daten. Man muss auf den Seiten den Cookies zustimmen. Das bedeutet: Die Internet-Seite sammelt Daten. Zum Beispiel: Was Sie sich gerne anschauen. Diese Daten werden genau angeschaut. Diese Daten werden auch an andere Seiten gegeben. Dann kann Werbung nur für Sie angezeigt werden. Das können Sie ausstellen. Sie können entscheiden: Welche Daten werden von Ihrem Kind gesammelt. Das können Sie einstellen. Das geht so:
Für Kinder von unter 6 Jahren ist Twitch nicht erlaubt.
Für Kinder von unter 7 bis 10 Jahren ist Twitch nicht erlaubt.
Bei Twitch muss man 13 Jahre alt sein. Sie wollen Ihrem Kind Twitch früher erlauben? Dann sprechen Sie über Regeln mit Ihrem Kind. Und machen Sie diese Einstellungen:
Wenn Ihr Kind Videos bei Twitch macht:
Ihr Kind kann Geld auf Twitch ausgeben. Zum Beispiel: Es kann Abos kaufen. Dafür braucht es ein Konto auf Twitch. Dort muss eine Zahlungs-Methode ausgesucht werden. Zum Beispiel: Ihre Kreditkarte. Ihr Konto.
Ihr Kind kann immer bezahlen, wenn die Zahlungs-Methode hinterlegt ist. Das kann schlecht sein. Zum Beispiel: Ihr Kind versteht nicht wie viel Geld es zahlt. Es gibt aus Versehen viel Geld aus. Für Abos, für Geschenke.
In Twitch werden Kinder dazu gebracht viel Geld auszugeben. Zum Beispiel: Kinder kaufen Abos. Personen in den Videos bedanken sich dafür bei den Kindern. Andere können sehen wie viele Abos Kinder kaufen. Dadurch wollen Kinder die meisten Abos haben. Dadurch können Kinder sehr viel Geld ausgeben.
Sie können die Zahlungs-Methode löschen. Dann kann Ihr Kind kein Geld ausgeben. Das geht so:
Bei Twitch kann man Stories machen. Sie kennen Stories auch von Instagram oder WhatsApp. Stories sind kurze Videos oder Fotos. Abonnenten auf Twitch sehen die Stories für 48 Stunden. Ihr Kind will Stories posten? Das geht nur mit der Twitch App auf dem Smartphone. Nicht jeder kann Stories machen. Man muss vorher mehr als 45 Minuten einen Live-Stream machen. Danach kann man Stories posten. Berühmte Menschen posten viele Stories auf Twitch. Dann bekommt Ihr Kind viele Benachrichtigungen. Das kann nerven. So machen Sie die Benachrichtigungen aus:
Ihr Kind folgt vielen Profilen? Sie können die Benachrichtigungen aber auch einfacher ausmachen. Folgen Sie den Schritten vom nächsten Kapitel.
Kinder bekommen Nachrichten auf dem Handy von Twitch. Zum Beispiel: Jemand macht einen Live-Stream. Jemand hat eine Story gepostet. Diese Nachrichten nennt man Push-Nachrichten. Die können Kinder stören. Sie können das ausstellen. Das geht so:
Hersteller machen oft Neuerungen für Geräte und Apps. Dann ändern sich die Funktionen. Das kann neue Risiken oder mehr Schutz bedeuten.
Medien-kindersicher hat einen WhatsApp Kanal. Dort gibt es: Änderungen in Anleitungen Tipps zur Begleitung Ihres Kindes Achtung: Sie klicken auf den Link. Dann gehen Sie direkt zu WhatsApp. WhatsApp Kanal.
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