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kindersicher
Chrome ist ein Browser von Google. Sie wollen Inter·seiten suchen? Das geht immer nur mit einem Browser.
Kinder benutzen fast jeden Tag einen Browser. Dort können Sie viele Internet·seiten öffnen. Auch Seiten für Erwachsene. Sie können Ihr Kind schützen. Sie finden unten die Schritt-für-Schritt Einstellungen.
Wichtig: Tech·nische Einstellungen reichen nicht immer aus. Manchmal können Kinder trotzdem Inhalte für Erwachsene sehen. Oder mit Fremden in Kontakt kommen.Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Nutzung von Handys und Apps.Sagen Sie Ihrem Kind:Du darfst immer zu mir kommen!Auch wenn du Probleme hast. Ich helfe dir immer!
TIPP: Das Kind benutzt den Laptop oder Computer von den Eltern? Dann ist es besser ein extra Google Konto für das Kind zu machen. Sagen Sie Ihrem Kind: Wenn du den Browser Google Chrome öffnest, musst du DEIN Konto öffnen. Nicht das Eltern·konto. Darum ist das gut:
In Browsern sehen Kinder oft Nachrichten, Bilder oder Werbung.Die können Kindern Angst machen. Sie können eine Start·seite für Kinder fest·legen.Dann öffnet Ihr Kind Google Chrome und sieht als erstes die Start·seite für Kinder. Eine Kinder·such·maschine ist gut als Start·seite. Zum Beispiel Frag Finn.Ihr Kind möchte keine Kinder·such·maschine?Dann sind DuckDuckGo oder Ecosia gut.Diese Such·maschinen schützen die Daten von Ihrem Kind besser.
So stellen Sie eine Startseite für Ihr Kind ein:
Sie möchten eine Such·maschine für Kinder als Standard festlegen? Das geht so:
Sie können Ihr Kind mit Einstellungen im Chrome-Browser nur wenig schützen. Sie können auf dem Gerät Einstellungen nutzen.
Nutzen Sie Family-Safety von Microsoft. Sie brauchen ein Admin-Konto. Damit können nur Sie Dinge Einstellen. Mit Family Safety können Sie zum Beispiel Einstellungen machen zu:
Microsoft Family-Safety ist ein Kinderschutz von Microsoft. Eltern können damit am Computer Kinderschutz-Einstellungen machen. Zum Beispiel:
Wenn Sie Microsoft Family-Safety einrichten wollen, klicken Sie auf Mehr.
Sie können in Chrome einen Sicherheits-Check machen. Dabei werden die Einstellungen überprüft. Dann bekommen Sie Informationen. Zum Beispiel: Ihr Pass-Wort ist nicht sicher. Mit dem Sicherheits-Check können Sie schnell Ihre Einstellungen prüfen. Aber er schützt nicht Ihr Kind. Dabei helfen die richtigen Einstellungen. Wir zeigen Ihnen wie das geht.
Auf Internet-Seiten werden Cookies benutzt. Cookies sind Daten von Ihnen. Diese werden von Internet-Seiten gespeichert. Dort wird gespeichert, wie Sie das Internet benutzen. Zum Beispiel: Sie kaufen im Internet ein. Die Internet-Seite speichert Ihren Einkaufs-Korb. Sie gehen später zurück auf die Internet-Seite. Ihr Einkaufs-Korb ist immer noch da. Cookies werden auch für Werbung benutzt. Sie bekommen Werbung im Internet. Die Werbung passt zu Ihnen. Sie zeigt Ihnen was Sie mögen. Mit Cookies können Firmen Werbung extra für Sie machen. So können Sie das aus-schalten:
Sie wollen keine Browser-Daten mehr speichern. Das können Sie einstellen. Das geht so:
Sie können Ihre Daten noch besser schützen. Machen Sie diese Einstellungen:
Chrome hat eine Schutz-Einstellung. Aktivieren Sie diese. Dann werden keine Schad-Programme heruntergeladen. Das geht so:
Manchmal gibt es schlechte Links. Zum Beispiel: Sie bekommen einen Link geschickt. Sie haben etwas gewonnen. Sie sollen Ihre Daten eingeben. Dann bekommen Sie den Preis. Das stimmt aber nicht. Die Leute wollen nur Ihre Daten. Diese Links nutzen oft kein HTTPS. Wenn Sie nur HTTPS nutzen, Werden die falschen Internet-Seiten nicht geöffnet. Reden Sie mit Ihrem Kind. Wo sollte es Daten eingeben. Wo sollte es keine Daten eingeben.
Manchmal wollen Internet-Seiten Berechtigungen. Zum Beispiel: Ihren Standort oder das Mikrofon. Manche Internet-Seiten brauchen das manchmal. Zum Beispiel: Sie wollen Einkaufs-läden in Ihrer Nähe sehen. Die Internet-Seite braucht Ihren Standort. Dann weiß Sie wo sie sind. Oder: Ihr Kind hat Unterricht über das Internet zuhause. Dann braucht die Internet-Seite Ihr Mikrofon. Aber nicht alle Internet-Seiten brauchen das. Deshalb können Sie das ausstellen. Das geht so:
Im Internet gibt es viel Werbung. Ihr Kind kann Werbung für Erwachsene sehen. Sie können mit Erweiterungen Werbung entfernen. Diese Erweiterungen heißen Adblocker. Das geht so:
Achtung: Ihr Kind kann den Schutz ausschalten. Ihr Kind kann auch selbst Add-ons herunter-laden. Manche Add-ons kosten aber Geld. Sprechen Sie mit Ihrem Kind. Sagen Sie: Add ons sind wichtig. Du darfst aber keine selbst kaufen.
Bitte beachten: Wir empfehlen keine bestimmten Add-ons. Add-ons sind nicht von Firefox gemacht. Die sind von anderen Unternehmen. Entscheiden Sie deshalb selbst: Ist das Add-on gut? Hat das Add-on gute Bewertungen?
Kinder und Jugendliche können über Google viele Sachen suchen. Zum Beispiel Pornos oder Gewalt·videos. Das sollten Kinder nicht sehen. Das können Sie machen:
Handys und Apps werden oft aktualisiert.Dann haben sie zum Beispiel neue Funktionen.Das kann für Ihr Kind neue Risiken oder mehr Schutz bedeuten.
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