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kindersicher
Die Einstellungen für iPhone und iPad sind gleich.Aber nur, wenn man das neueste Update gemacht hat.iPhones und iPads haben viele gute Dinge.Sie können zum Reden und Spielen genutzt werden.Aber sie können für Kinder und Jugendliche auch gefährlich sein.Zum Beispiel bei bestimmten Spielen und Apps.Oder wenn zu viel Geld ausgegeben wird.Oder wenn das Internet genutzt wird.Auf dieser Seite erfahren Sie:Wie können Sie Ihr Kind mit Einstellungen am Gerät schützen?Wir haben das ausprobiert mit:Version iOS 26.0.1Und iPadOS 14.0.Wichtig:Technische Einstellungen reichen nicht immer aus.Manchmal sehen Kinder trotzdem Inhalte für Erwachsene.Oder kommen mit Fremden in Kontakt.Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Nutzung von Handys und Apps.Sagen Sie Ihrem Kind:Du darfst immer zu mir kommen!Auch wenn du Probleme hast.Ich helfe dir immer!
Wir erklären wichtige Ein·stellungen von iPhone und iPad im Video.
Kinder unter 13 Jahren können kein Apple-Konto selbst machen. Sie können aber mit der Familien·organisation ein Apple-Konto für Ihr Kind machen. Eine Schritt-für-Schritt Anleitung finden Sie hier: Ein Apple-Konto für Ihr Kind erstellen
Apple zeigt den App-Anbietern nicht das genaue Alter Ihres Kindes.Nur die Alters·gruppe, zum Beispiel:– ab 13 Jahren– ab 16 Jahren– ab 18 JahrenDiese Gruppe richtet sich nach dem Alter, das Sie beim Kinder·konto eingeben.
Wenn Sie ein neues Gerät einrichten:Hat Ihr iPhone iOS 16 oder neuer?Hat das Gerät Ihres Kindes auch iOS 16 oder iPadOS 16 oder neuer?Dann können Sie die Funktion Schnellstart nutzen.
Damit wird das Gerät Ihres Kindes automatisch mit Kinder·schutz eingerichtet.Eine Anleitung dazu finden Sie hier:iPhone oder iPad eines Kindes mit Schnell·start einrichten.
Auf dem Smart·phone sind viele private Informationen.Freunde oder Fremde dürfen das Smart·phone von Ihrem Kind deshalb nicht benutzen. Eine Bild·schirm·sperre hilft.Eine Bild·schirm·sperre ist eine PIN oder ein Finger·abdruck. Die Person kann das Smart·phone benutzen,wenn sie die PIN kennt oder den richtigen Finger·abdruck hat.Die Person kann das Smart·phone nicht benutzen,wenn sie die PIN nicht kennt oder nicht den richtigen Finger·abdruck hat.Die PIN darf kein Geburts·tag sein! Das ist nicht sicher. Machen Sie eine Bild·schirm·sperre gemeinsam mit Ihrem Kind.
Wenn Sie einen Code zur Kinder·sicherung festgelegt haben,ist auch die Option Face ID & Code damit geschützt.Sie können die Einstellungen erst ändern,wenn Sie den richtigen Code eingeben.
Im April 2025 hat Apple eine neue Funktion gemacht.Sie heißt Familien·freigabe.
Mit dieser Funktion können bis zu 6 Personen in einer Familie etwas gemeinsam nutzen.Zum Beispiel:
Eine Person ist der Organisator.Diese Person:
Alle Familien·mitglieder behalten ihren eigenen Account.Aber sie können die Dienste der Familie gemeinsam nutzen.
Mit der Familien·freigabe kann man auch leichter Regeln für Kinder einstellen:
Das geht so:
Hier ist eine Anleitung.Sie erklärt wie man ein Gerät mit der Familien·freigabe verbindet.
Kinder können mit dem iPhone und dem iPad in das Internet gehen.Das ist leicht zu finden.Aber im Internet gibt es Filme und Seiten,die nur für Erwachsene geeignet sind. Filme und Seiten für Erwachsene können gefährlich für Kinder und Jugendliche sein.Einstellungen schützen Kinder vor Filmen und Seiten für Erwachsene:
In den Inhalts·beschränkungen gibt es verschiedene Kinder·schutz·einstellungen.
Für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren sind diese Ein·stellungen gut:
Für Kinder zwischen 7 und 10 Jahren sind diese Ein·stellungen gut:
Für Kinder zwischen 11 und 12 Jahren sind diese Ein·stellungen gut:
Für Kinder zwischen 12 und 14 Jahren sind diese Ein·stellungen gut:
Das Kind soll die Einstellungen nicht ändern. Ein Bild·schirm·zeit-Code schützt die Einstellungen.
Wichtig: Den Code müssen Sie sich merken.Vielleicht schreiben Sie die Nummer auf.Die Nummer sollen nur Sie wieder·finden können.
Sie entscheiden: Wie viel Zeit verbringt ihr Kind am iPhone oder iPad?
Be·stimmen Sie die Aus·zeit für jeden Tag gleich. Oder be·stimmen Sie die Aus·zeit für jeden Tag anders.
Unsere Empfehlung:Aus·zeiten sind nachts sinn·voll.Aus·zeiten sind bei Haus·auf·gaben sinn·voll.Aus·zeiten sind beim Essen sinn·voll.
Viele Eltern fragen sich: Wie lange darf mein Handy Medien benutzen? Klicken Sie unten auf das Alter von Ihrem Kind:
Mit iOS 17 gibt es eine neue Funktion.Sie heißt Geführter Zugriff.Diese Funktion soll Menschen helfen, die das iPhone schwer bedienen können.Zum Beispiel Menschen mit Lern·schwierigkeiten.
Aber: Auch Kinder können damit Zeit·limits für Apps ausschalten.Dafür brauchen sie keinen Code von den Eltern.Eltern bekommen auch keine Nachricht, wenn die Funktion eingeschaltet wird.
Dann können Kinder bestimmte Apps so lange nutzen, wie sie wollen.Auch wenn Eltern vorher ein Limit gesetzt haben.
Hat Ihr Kind die Funktion selbst eingestellt und mit einem eigenen Code geschützt?Dann können Sie die Einstellung nur gemeinsam mit Ihrem Kind wieder ausschalten.
Eine strenge Lösung ist:
Besser ist:Sie stellen den Unterstützenden Zugriff selbst ein.Dann erlauben Sie nur bestimmte Apps.Und Sie schützen die Einstellung mit einem geheimen Code.
Mehr Infos finden Sie im Kapitel App-Verwaltung begrenzen.Apple kennt dieses Problem seit Sommer 2024.Bis Oktober 2025 hat Apple noch keine Lösung gefunden.
Die neue Funktion Familien·freigabe hilft hier leider nicht.Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Bild·schirm·zeit.Und über Regeln für Apps.
Mit der Funktion Beschränkungen können Sie einstellen, was Ihr Kind auf dem Handy machen darf.
Sie können zum Beispiel ausmachen, dass:
So machen Sie das:
Wenn Ihr Kind mit einer neuen Telefon·nummer schreiben oder telefonieren will, muss es erst fragen.Sie können dann erlauben oder ablehnen.
Diese Anfrage gibt es auch für andere Apps, die nicht von Apple sind.So können Sie auch dort entscheiden, ob Ihr Kind mit der neuen Nummer reden darf.
Kinder wollen oft Apps, Filme oder Spiele kaufen.Das geht im App Store.Aber nicht alles ist für Kinder gut.
Mit der Funktion Kauf·anfrage müssen Kinder erst fragen, bevor sie etwas kaufen.Eltern bekommen dann eine Nachricht.Eltern können sagen: „Ja, du darfst kaufen.“Oder: „Nein, das darfst du nicht.“
Diese Funktion ist für Kinder unter 13 Jahren immer an.Wenn Kinder unter 18 in der Familie sind, werden Eltern eine Nachricht bekommen.Eltern müssen dann die Funktion anmachen. Dann müssen Kinder immer fragen, wenn sie etwas kaufen wollen.
So geht das:
Sie entscheiden: Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind mit den Apps?
Zeit·limits verändern oder löschen:
Kinder sehen in Chats viele Bilder und Videos. Manchmal auch Nackt·bilder. Manchmal schicken Kinder auch selbst diese Bilder oder Videos weiter. Es gibt die Einstellung: Kommunikations·sicherheitMit dieser Einstellung bekommt Ihr Kind bei Nackt·bildern eine Warnung. Und die Bilder werden un·scharf ge·macht. Ihr Kind wird gefragt: Willst du das Bild wirklich sehen?Ihr Kind kann Ja antworten. Schickt ihr Kind selbst solche Bilder weiter? Dann kommt auch eine Warnung. Ihr Kind bekommt aber auch Tipps. Das sind die Tipps:
Niemand bei Apple sieht die Bilder.Alles wird nur auf dem Gerät geprüft.
Ein·stellung funktioniert nur für diese Apps: KontakteTelefonNachrichtenund Face·time.
Sie sehen die Einstellung: Kommunikations·sicherheit verbessernMit dieser Einstellung wird die Kommunikations·sicherheit besser. Dann werden aber Daten an Apple geschickt. Sie wollen keine Daten an Apple schicken? Dann muss der Schiebe·regler deaktiviert bleiben.
Mit einem iPhone oder iPad können Sie Internet·seiten filtern.Das heißt: Nur erlaubte Seiten sind sichtbar.Sie können auch einstellen, dass nur bestimmte Web·seiten geöffnet werden dürfen.So schützen Sie Ihr Kind vor schlechten Internet·seiten.
Folgen Sie dafür diesen Schritten:
Kinder können mit dem iPhone oder iPad auch mit Siri sprechen.Siri ist eine Stimme, die Fragen beantwortet.Siri kann auch Texte schreiben oder Bilder machen.Aber: Manche Antworten oder Inhalte sind nicht gut für Kinder.
Zum Beispiel schlechte Sprache oder schwierige Internet·seiten.Auch Bilder oder Texte von künstlicher Intelligenz können zu viel sein.Es gibt Einstellungen, die Kinder davor schützen.Eltern können diese Funktionen ausschalten.
Folgende Funktionen können Sie anmachen oder nicht erlauben:
Sie können festlegen, welche Spiele-Apps für Ihr Kind erlaubt sind.Zum Beispiel: Nur Apps ab 6 oder 12 Jahren.
Apple zeigt dann keine Apps mit einer höheren Alters·freigabe mehr an.Diese Apps:– sind nicht mehr im App Store sichtbar,– verschwinden vom Start·bildschirm– und können nicht mehr geöffnet werden.
Sie können auch bestimmen:– Mit wem Ihr Kind online Spiele spielen darf,– Was Ihr Kind im Game Center machen darf,– Und welche Einstellungen Ihr Kind dort ändern kann.
Im Bereich Daten·schutz können Sie einstellen, was Apps dürfen.Zum Beispiel:Darf eine App die Kamera benutzen?Darf sie auf Fotos oder das Mikrofon zugreifen?
Sie können auch entscheiden:Darf Ihr Kind diese Einstellungen ändern?
So gehen Sie vor:
Wenn Ihr Kind ein eigenes Handy hat, kann es passieren:Es bekommt Anrufe oder SMS von fremden Personen.
Auf Apple-Geräten (iPhone) kann man Anrufe und SMS nicht automatisch filtern.Aber: Sie können bestimmte Anrufer blockieren.
So geht es:
Viele Apps möchten die privaten Daten von Ihrem Kind wissen.Sie sollten den Apps nur notwendige Daten von Ihrem Kind geben.
Machen Sie diese Einstellungen:
Ortungs·dienste wissen den Ort von Ihrem Kind. Ortungs·dienste erlauben für: Apps, die den Ort von Ihrem Kind wissen müssen. (zum Beispiel: Wetter-App, Karten-App, Bus-App)
Apps wollen wissen was Ihr Kind am Smart·phone macht.In anderen Apps und auf Internet·seiten.Das sollen Apps nicht.
Der Kalender weiß die Termine von Ihrem Kind. Termine sind oft privat. Kalender erlauben für: Termine-Apps, E-Mail-Apps, Reise-Apps
Kontakte wissen die Telefon·nummer von Ihrem Kind.Und von seinen Freunden.Kontakte erlauben für: Nachrichten-Apps, Telefonier-Apps
Medien & Apple Musik kennt die Medien und die Musik von Ihrem Kind.Medien & Apple Musik erlauben für: Musik-Erkennungs-Apps(zum Beispiel: Shazam)
Fotos kennt alle Fotos von Ihrem Kind. Fotos erlauben für: Apps, die Fotos und Videos versenden oder speichern (zum Beispiel: WhatsApp, Snapchat, Instagram, TikTok)
Erinnerungen wissen alle aufgeschriebenen Erinnerungen von Ihrem Kind. Erinnerungen erlauben für: Kalender, SIRI
Bluetooth kann Daten von Ihrem Kind verschicken.Bluetooth erlauben für: Apps, die Daten von Ihrem Kind verschicken müssen(zum Beispiel: Sport-Apps für Apple-Watch)
Mir Kamera können die Apps Fotos machen.Das muss nicht jede App können.Kamera erlauben für: Foto-Apps, Video-Apps, Nachrichten-Apps
Mikrofon ist wichtig für Sprach-Aufnahmen und Videos.Und wenn man telefoniert.Mikrofon erlauben für: Sprach-Aufnahmen-Apps, Video-Apps und Messenger-Apps(zum Beispiel: WhatsApp, Instagram, TikTok)
Sprach·erkennung Zugriff versteht, wenn man etwas spricht.Sprach·erkennung erlauben für: Sprach·aufnahmen-Apps (zum Beispiel: Duolingo)
ES gibt auch die Möglichkeit für jede einzelne App zu entscheiden, was diese darf. Das geht so:
Diese Funktion ist von Apple.Damit können Sie Dateien und Apps mit anderen in der Nähe teilen.Das geht über das Handy über Bluetooth. Sie müssen dazu AirDrop aktivieren.Sie müssen auch Bluetooth aktivieren. Achtung:Fremde Personen können Dateien an Ihr Kind schicken.Ihr Kind sollte das nicht immer angeschaltet haben. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber.
Ihr Kind soll die Funktion nicht immer anlassen.Sie können die Funktion daher ausstellen.Das geht so:
Mit Familien·freigabe kann man den Standort teilen.Alle in der Familie können das.Jede Person darf selbst entscheiden, ob sie den Standort zeigt.Wenn ja, sieht man ihn in der App „Wo ist?“ und in der Nachrichten-App.
So kann man auch ein verlorenes Gerät finden.Eltern sehen, wo ihr Kind ist.Das geht, wenn das Gerät vom Kind zur Familien·freigabe gehört.Eltern können das auch ausschalten.
Kinder unter 13 dürfen den Standort nicht allein ausschalten.So stellen Sie den Standort ein:
Sie möchten wissen, wann eine Person ankommt oder geht?Zum Beispiel: wenn Ihr Kind die Schule verlässt?Dann können Sie eine Benachrichtigung einstellen.Diese Nachricht kommt jedes Mal – immer wieder – zu bestimmten Zeiten.
Hier finden Sie eine einfache Anleitung, wie Sie das einstellen können:Wieder·kehrende Benachrichtigungen einrichten.
Sie geben manchmal Ihrem Kind Ihr iPhone/iPad?Da kann Ihr Kind alle Ihre Apps nutzen.Das wollen Sie nicht?Das können Sie einstellen.Stellen Sie den Geführten Modus ein.Dann kann Ihr Kind nur eine App nutzen.Oder Sie stellen die App-Limits als Sperre ein.Dann kann Ihr Kind alle Apps nutzen.Außer die gesperrten Apps.
Die App-Zeiten können Sie auch als Sperre benutzen.Zum Beispiel: Sie geben Ihr Handy oft Ihrem Kind.Ihr Kind soll nicht in bestimmte Apps.Das können Sie einstellen. Das geht so: Zuerst müssen Sie einen Bild·schirm·zeit-Code ein·stellen.Das geht so:
Jetzt können Sie die App-Sperre ein·stellen.Das geht so:
Öffnen Sie jetzt die App. Sie haben die Zeit schon aufgebraucht.
Achtung:Sie müssen die App immer eine Minute be·nutzen.Sonst funktioniert die Sperre nicht.Benutzen Sie die App eine Minute lang.Geben Sie Ihr iPhone erst dann Ihrem Kind.
Kinder benutzen manchmal das iPhone oder iPad von den Eltern.Kinder sollen vielleicht nicht alle Apps von den Eltern benutzen.Wenn das Kind nur eine App benutzen darf,ist der Geführte Zugriff gut. Das geht so:
Sie können auch in der App etwas sperren. Zum Beispiel:Ihr Kind soll in TikTok nicht mit anderen schreiben.Sie können Bereiche in der App sperren.Das geht so:
Mit der App Messages kann man Nachrichten schicken,auch ohne SIM-Karte.
Über diese App kann man aber auch andere Apps öffnen.Das Öffnen von bestimmten Apps kann man verhindern.
1. Öffnen Sie die App Messages.
2. Tippen Sie oben rechts auf das Menü .
3. Tippen Sie auf Filter verwalten.
4. Ggf. müssen Sie die Kinderschutz-PIN eingeben.
5. Es öffnet sich ein neues Fenster. Scrollen Sie hoch zu iMessages-Apps.
6. Schieben Sie alle Schieberegler auf aus.
Einige Apps kann man nicht abstellen.Dazu gehören:
Über den Store kann man zum Beispiel Sticker·Sets und Spiele kaufen oder herunterladen.
Weil man diese App nicht schließen oder sperren kann,sollten Sie ein Pass·wort für Käufe festlegenoder eine Fragen für Einkäufe anmachen.
Im iTunes Store kann man Apps und Spiele kaufen.Kinder geben dort manchmal aus Versehen viel Geld aus.Zum Beispiel mit der Kredit·karte von den Eltern.Deshalb ist es gut,Käufe im iTunes und im App Store mit einem Pass·wort zu sichern.
Die Dritt·anbieter·sperre ist ein Schutz für Kinder und Erwaschsene.In Apps oder Spielen gibt es Werbung. Diese Werbung kann manchmal von Betrügern sein. Zum Beispiel: Sie klicken die Werbung an und haben automatisch ein Abo abgeschlossen. Das Abo bezahlen Sie dann über Ihren Anbieter. Anbieter sind zum Beispiel: Telekom, Vodafone, Aldi Talk… Die Dritt·anbieter·sperre stoppt diese Kosten. Die Sperre ist kostenlos.
Tipp: Suchen Sie im Internet nach: Dritt·anbieter·sperre + der Name Ihres Anbieters. Zum Beispiel: Dritt·anbieter·sperre TelekomÖffnen Sie dann die Seite von Ihrem Anbieter. Auf der Seite von Ihrem Anbieter wird Ihnen alles erklärt.
Das Handy kann Viren bekommen.Dann funktioniert es nicht mehr richtig.Sie sollten immer das neuste Betriebs·system haben.Also das neuste Update.Das Handy sucht immer nach Updates.Sie be·kommen dann eine Nachricht.Sie können auch nach neuen Updates suchen.Das geht so:
Sie können ent·scheiden: Soll Ihr Handy Updates suchen? Soll Ihr Handy sie auch installieren?
Geräte und Apps bekommen oft neue Funktionen.Dann gibt es neue Einstellungen für Eltern und Kinder. So bekommen Sie von uns Informationen:
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