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kindersicher
iOS und iPadOS ist von Apple.iOS ist das Betriebs·system für iPhones.iPadOS ist das Betriebs·system für iPads. Die Ein·stellungen für iOS und iPadOS sind gleich.Aber nur, wenn man das neueste Update ge·macht hat.iPhones und iPads haben viele gute Dinge.Sie können zum Reden und Spielen ge·nutzt werden.Aber sie können für Kinder und Jugendliche auch ge·fährlich sein.Zum Beispiel bei bestimmten Spielen und Apps.Oder wenn zu viel Geld im iTunes Store aus·ge·geben wird.Oder wenn das Internet ge·nutzt wird.Auf dieser Seite er·fahren Sie:Wie können Sie Ihr Kind mit Ein·stellungen am Gerät schützen?Wir haben das aus·probiert mit:Version iOS 18.1.Und iPadOS 14.0.Wichtig:Tech·nische Ein·stellungen reichen nicht immer aus.Manchmal sehen Kinder trotzdem Inhalte für Erwachsene.Oder kommen mit Fremden in Kontakt.Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Nutzung von Handys und Apps.Sagen Sie Ihrem Kind:Du darfst immer zu mir kommen!Auch wenn du Probleme hast.Ich helfe dir immer!
Wir erklären wichtige Ein·stellungen von iOS und iPadOS im Video.
Kinder unter 13 Jahren können kein Apple-Konto selbst machen. Sie können aber mit der Familien·organisation ein Apple-Konto für Ihr Kind machen. Eine Schritt-für-Schritt An·leitung finden Sie hier: Ein Apple-Konto für Ihr Kind erstellen
Auf dem Smart·phone sind viele private Informationen.Freunde oder Fremde dürfen das Smart·phone von Ihrem Kind deshalb nicht be·nutzen. Eine Bild·schirm·sperre hilft.Eine Bild·schirm·sperre ist eine PIN oder ein Finger·ab·druck. Die Person kann das Smart·phone be·nutzen,wenn sie die PIN kennt oder den richtigen Finger·ab·druck hat.Die Person kann das Smart·phone nicht be·nutzen,wenn sie die PIN nicht kennt oder nicht den richtigen Finger·ab·druck hat.Die PIN darf kein Geburts·tag sein! Das ist nicht sicher. Machen Sie eine Bild·schirm·sperre gemeinsam mit Ihrem Kind.
Kinder können mit dem iPhone und dem iPad in das Internet gehen.Das ist leicht zu finden.Aber im Internet gibt es Filme und Seiten,die nur für Erwachsene ge·eigent sind. Filme und Seiten für Erwachsene können gefährlich für Kinder und Jugendliche sein.Ein·stellungen schützen Kinder vor Filmen und Seiten für Erwachsene:
In den Inhaltsbeschränkungen gibt es verschiedene Kinder·schutz·ein·stellungen.
Für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren sind diese Ein·stellungen gut:
Für Kinder zwischen 7 und 10 Jahren sind diese Ein·stellungen gut:
Für Kinder zwischen 11 und 12 Jahren sind diese Ein·stellungen gut:
Für Kinder zwischen 12 und 14 Jahren sind diese Ein·stellungen gut:
Das Kind soll die Ein·stellungen nicht ändern. Ein Bild·schirm·zeit-Code schützt die Ein·stellungen.
Wichtig: Den Code müssen Sie sich merken.Vielleicht schreiben Sie die Nummer auf.Die Nummer sollen nur Sie wieder·finden können.
Sie ent·scheiden: Wie viel Zeit verbringt ihr Kind am iPhone oder iPad?
Be·stimmen Sie die Aus·zeit für jeden Tag gleich. Oder be·stimmen Sie die Aus·zeit für jeden Tag anders.
Unsere Empfehlung:Aus·zeiten sind nachts sinn·voll.Aus·zeiten sind bei Haus·auf·gaben sinn·voll.Aus·zeiten sind beim Essen sinn·voll.
Sie ent·scheiden: Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind mit den Apps?
Zeit·limits ver·ändern oder löschen:
Kinder sehen in Chats viele Bilder und Videos. Manchmal auch Nackt·bilder. Manchmal schicken Kinder auch selbst diese Bilder oder Videos weiter. Es gibt die Ein·stellung: KommunikationssicherheitMit dieser Ein·stellung bekommt Ihr Kind bei Nackt·bildern eine Warnung. Und die Bilder werden un·scharf ge·macht. Ihr Kind wird ge·fragt: Willst du das Bild wirklich sehen?Ihr Kind kann Ja antworten. Schickt ihr Kind selbst solche Bilder weiter? Dann kommt auch eine Warnung. Ihr Kind bekommt aber auch Tipps. Das sind die Tipps:
Die Ein·stellung funktioniert nur für diese Apps: KontakteTelefonNachrichtenund Facetime.
Sie sehen die Ein·stellung: Kommunikationssicherheit verbessernMit dieser Ein·stellung wird die Kommunikations·sicher·heit besser. Dann werden aber Daten an Apple ge·schickt. Sie wollen keine Daten an Apple schicken? Dann muss der Schiebe·regler de·aktiviert bleiben.
Viele Apps möchten die privaten Daten von Ihrem Kind wissen.Sie sollten den Apps nur not·wendige Daten von Ihrem Kind geben.
Machen Sie diese Ein·stellungen:
Ortungs·dienste wissen den Ort von Ihrem Kind. Ortungs·dienste er·lauben für: Apps, die den Ort von Ihrem Kind wissen müssen. (zum Beispiel: Wetter-App, Karten-App, Bus-App)
Kontakte wissen die Telefon·nummer von Ihrem Kind.Und von seinen Freunden.Kontakte er·lauben für: Nachrichten-Apps, Telefonier-Apps
Der Kalender weiß die Termine von Ihrem Kind. Termine sind oft privat. Kalender er·lauben für: Termine-Apps, E-Mail-Apps, Reise-Apps
Erinner·ungen wissen alle auf·geschriebenen Erinner·ungen von Ihrem Kind. Erinner·ungen er·lauben für: Kalender, SIRI
Fotos kennt alle Fotos von Ihrem Kind. Fotos er·lauben für: Apps, die Fotos und Videos ver·senden oder speichern (zum Beispiel: WhatsApp, Facebook, Instagram, TikTok, Dropbox)
Standort teilen weiß den Ort von Ihrem Kind. Standort teilen er·lauben für: Familienfreigabe
Bluetooth-Frei·gabe kann Daten von Ihrem Kind ver·schicken.Bluetooth-Frei·gabe er·lauben für: Apps, die Daten von Ihrem Kind ver·schicken müssen(zum Beispiel: Sport-Apps für Apple-Watch)
Mikrofon ist wichtig für Sprach-Aufnahmen und Videos.Und wenn man telefoniert.Mikrofon er·lauben für: Sprach-Aufnahmen-Apps, Video-Apps und Messenger-Apps(zum Beispiel: WhatsApp, Facebook, Instagram, TikTok)
Sprach·er·kennung Zu·griff versteht, wenn man etwas spricht.Sprach·er·kennung er·lauben für: Sprach·auf·nahmen-Apps (zum Beispiel: Duolingo)
Werbung weiß Informationen über Ihr Kind. Zum Beispiel welche Apps Ihr Kind be·nutzt. Ihr Kind sieht dann Werbung für Sachen, die Ihr Kind mag. Das können Sie aus·stellen.
Medien & Apple Musik kennt die Medien und die Musik von Ihrem Kind. Medien & Apple Musik erlauben für: Musik-Erkennungs-Apps (zum Beispiel: Shazam)
Diese Funktion ist von Apple.Damit können Sie Dateien und Apps mit anderen in der Nähe teilen.Das geht über das Handy über Bluetooth. Sie müssen dazu AirDrop aktivieren.Sie müssen auch Bluetooth aktivieren. Achtung:Fremde Personen können Dateien an Ihr Kind schicken.Ihr Kind sollte das nicht immer an·ge·schaltet haben. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber.
Ihr Kind soll die Funktion nicht immer an·lassen.Sie können die Funktion daher aus·stellen.Das geht so:
Bei Nachrichten gibt es die Lese·be·stätigung. Die Lese·be·stätigung zeigt:Deine Nachricht wurde gelesen. Die Lese·be·stätigung stresst Kinder. Kinder denken dann: Ich muss Nachrichten sofort be·ant·worten. Oder sie werden traurig und denken: Warum schreiben die anderen mir nicht sofort zurück?
Lese·be·stätigung für alle aus·stellen:
Lese·be·stätigung für eine Personen aus·stellen:
Sie geben manchmal Ihrem Kind Ihr iPhone/iPad?Da kann Ihr Kind alle Ihre Apps nutzen.Das wollen Sie nicht?Das können Sie ein·stellen.Stellen Sie den Geführten Modus ein.Dann kann Ihr Kind nur eine App nutzen.Oder Sie stellen die App-Limits als Sperre ein.Dann kann Ihr Kind alle Apps nutzen.Außer die ge·sperrten Apps.
Die App-Zeiten können Sie auch als Sperre be·nutzen.Zum Beispiel: Sie geben Ihr Handy oft Ihrem Kind.Ihr Kind soll nicht in be·stimmte Apps.Das können Sie ein·stellen. Das geht so: Zuerst müssen Sie einen Bild·schirm·zeit-Code ein·stellen.Das geht so:
Jetzt können Sie die App-Sperre ein·stellen.Das geht so:
Öffnen Sie jetzt die App. Sie haben die Zeit schon auf·ge·braucht.
Achtung:Sie müssen die App immer eine Minute be·nutzen.Sonst funktioniert die Sperre nicht.Be·nutzen Sie die App eine Minute lang.Geben Sie Ihr iPhone erst dann Ihrem Kind.
Kinder be·nutzen manchmal das iPhone oder iPad von den Eltern.Kinder sollen vielleicht nicht alle Apps von den Eltern be·nutzen.Wenn das Kind nur eine App be·nutzen darf,ist der Geführte Zugriff gut. Das geht so:
Sie können auch in der App etwas sperren. Zum Beispiel:Ihr Kind soll in TikTok nicht mit anderen schreiben.Sie können Bereiche in der App sperren.Das geht so:
Im iTunes Store kann man Apps und Spiele kaufen.Kinder geben dort manchmal aus Versehen viel Geld aus.Zum Beispiel mit der Kredit·karte von den Eltern.Deshalb ist es gut,Käufe im iTunes und im App Store mit einem Pass·wort zu sichern.
Es gibt im Internet viele Be·trüger. Die Be·trüger haben viele Tricks. Zum Beispiel eine Abo·falle.Die Abo·falle funktioniert so: Ihr Kind klickt eine Werbung an. Die Werbung leitet Ihr Kind zu einer anderen Website.Man nennt den Be·sitzer von der anderen Website auch Dritt·an·bieter.Der Dritt·anbieter kennt jetzt viele Daten von Ihrem Kind. Zum Beispiel die Handy·nummer. Ihr Kind bekommt jetzt eine Handy·rechnung. Sie schützen Ihr Kind mit der Dritt·an·bieter·sperre davor. Mit dieser Sperre be·kommen Sie keine Handy·rechnung von Be·trügern. Die Dritt·an·bieter·sperre ist kosten·los! So schalten Sie die Dritt·an·bieter·sperre ein:
Das Handy kann Viren be·kommen.Dann funktioniert es nicht mehr richtig.Sie sollten immer das neuste Be·triebs·system haben.Also das neuste Update.Das Handy sucht immer nach Updates.Sie be·kommen dann eine Nachricht.Sie können auch nach neuen Updates suchen.Das geht so:
Sie können ent·scheiden: Soll Ihr Handy Updates suchen? Soll Ihr Handy sie auch installieren?
Smart·phones und Apps werden oft aktualisiert.Dann haben sie zum Beispiel neue Funktionen.Das kann für Ihr Kind neue Risiken oder mehr Schutz be·deuten.
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