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kindersicher
Safari ist ein Browser von der Firma Apple. Mit dem Browser kann man Internetseiten anschauen.
Kinder können im Internet Dinge für Erwachsene sehen. In vielen Browsern kann man Kinder schützen. Das können Sie einstellen:
Wichtig: Technische Einstellungen reichen nicht immer aus. Manchmal können Kinder trotzdem Inhalte für Erwachsene sehen. Oder mit Fremden in Kontakt kommen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Nutzung von Geräten und Diensten. Sagen Sie Ihrem Kind: Du darfst immer zu mir kommen! Auch wenn du Probleme hast. Ich helfe dir immer!
In Browsern sehen Kinder oft Nachrichten und Bilder. Die können Kindern Angst machen. Sie können eine Start-Seite machen. Dann sieht Ihr Kind nur die Seite. Vielleicht benutzt Ihr Kind eine Seite ganz oft. Dann können Sie diese als Start-Seite machen. Oder Sie benutzen eine Kinder-Such-Maschine. Das ist Google für Kinder. Zum Beispiel: Frag Finn.
So stellen Sie eine Startseite für Ihr Kind ein:
Im Internet kann Ihr Kind Sachen für Erwachsene sehen. Safari kann diese Sachen ausmachen. Dann sieht Ihr Kind auf seinem Browser keine Sachen für Erwachsene. Sie müssen das aber selbst einstellen. Das geht in den System-Einstellungen von Ihrem Mac. Das geht so:
Ihr Kind kann jetzt über ein Gast-Benutzer-Konto Ihren Mac benutzen. Ihr Mac bietet noch mehr Einstellungen für Kinder.
MacOS ist von der Firma Apple. Es ist ein Betriebs-System für Computer und Laptops. Das Betriebs-System ist das wichtigste Programm für den Computer.
Kinder verbringen oft zu viel Zeit am Computer oder am Laptop. Sie spielen Spiele oder nutzen das Internet. Manche Seiten im Internet sind nur für Erwachsene. Trotzdem schauen Kinder diese Seiten im Internet an. Deshalb sollten Sie Ihr Kind schützen.
Wählen Sie 'mehr'. Dann kommen Sie zu einer Schritt-für-Schritt-Anleitung für MacOS.
Im Safari-Browser gibt es die Google Safe Browsing Funktion. Diese Funktion schützt Sie vor Betrügern.
Auf Internet-Seiten werden Cookies benutzt. Mit Cookies sollen Ihre Daten gespeichert werden. Zum Beispiel: Sie kaufen im Internet ein. Die Internet-Seite speichert Ihren Einkaufs-Korb. Sie gehen später zurück auf die Internet-Seite. Die Sachen im Einkaufs-Korb sind immer noch da. Cookies werden auch für Werbung benutzt. Sie kriegen Werbung im Internet. Die Werbung passt zu Ihnen. Sie zeigt Ihnen was Sie mögen. Mit Cookies können Firmen Werbung extra für Sie machen. So können Sie Cookies aus-schalten:
Beachten Sie: Sie wollen Cookies aus-schalten? Dann werden auch Anmelde-Daten entfernt. Dann müssen Sie jedes Mal ihre E-Mail und Ihr Passwort eingeben. Dann ist es besser: Sie schalten die Coockies nur für bestimmte Seiten aus. Das geht so:
Bei Safari kann man privat surfen. Das bedeutet: Die Internet-Suchen werden nicht gespeichert. Auch der Suchverlauf wird nicht gespeichert. Beim Privaten Surfen werden auch keine Cookies gespeichert. Das schützt die Daten von Eltern und Kindern. Wann ist Privates Surfen wichtig? Wenn Kinder die Geräte von den Eltern benutzen. Eltern sollten auch privat surfen. Dann sehen die Kinder die Internet-Suchen der Eltern nicht. So stellen Sie Privates Surfen ein:
Sie wollen immer privat surfen? Das geht so:
Zusätzlich gibt es die Funktion, dass private Fenster mit einem Passwort geschützt werden, sobald diese nicht genutzt werden. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn Sie Ihr eigenes Gerät Ihrem Kind zur Verfügung stellen und Sie nicht wollen, dass Ihr Kind Zugriff auf Ihre Fenster hat. Um private Fenster mit einem Passwort zu schützen, folgen Sie diesen Schritten:
Wichtig: Benutzt Ihr Kind Privates Surfen? Dann sehen Sie nicht den Such-Verlauf von Ihrem Kind.
Hersteller machen oft Neuerungen für Geräte und Apps. Dann ändern sich die Funktionen. Das kann neue Risiken oder mehr Schutz bedeuten.
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