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Auf YouTube kann man:
Auf YouTube gibt es auch Videos, die nicht für Kinder sind.
Die wichtigsten Einstellungen von YouTube erklären wir Ihnen im Video.
YouTube-Videos kann jeder einfach so gucken. Sie müssen sich nicht anmelden. Sie können Ihr Kind schützen. Für kleine Kinder gibt es YouTube Kids. Und es gibt den eingeschränkten Modus in YouTube. Dann sieht Ihr Kind nichts für Erwachsene. So können Sie das einstellen:
Für Kinder von 0 bis 4 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Für Kinder von 4 bis 6 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Für Kinder von 6 bis 7 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Für Kinder von 7 bis 9 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Für Kinder von 9 bis 10 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Für Kinder von 11 bis 12 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Für Kinder von 13 bis 14 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Ihr Kind soll YouTube Kids benutzen? Sie brauchen für YouTube Kids kein Konto. Aber: Ohne ein Konto können Sie keine Einstellungen machen. Sie wollen ein Konto für Ihr Kind machen? Das geht so:
Ihr Kind kann entscheiden: Was möchte ich gucken?
Für Einstellungen muss eine Rechenaufgabe gemacht werden. Zum Beispiel: 5 x 6 = ? Manche Kinder können das schon rechnen. Dann sollten Sie eine PIN-Nummer einstellen. Das heißt hier: Sicherheitscode Das geht so:
Wichtig: Den Sicherheitscode müssen Sie sich merken. Vielleicht schreiben Sie den Sicherheitscode auf. Den Sicherheitscode sollen nur Sie wiederfinden können.
Ältere Kinder schauen gerne Videos an. Für Kinder ab 12 bis 18 gibt es YouTube mit Elternaufsicht. Dann sieht Ihr Kind keine Videos für Erwachsene.
Achtung: YouTube testet noch die Elternaufsicht (BETA-Version). Manchmal kommen auch Videos für Erwachsene.
So aktivieren Sie die Elternaufsicht:
Sprechen Sie mit Ihrem Kind:
Sagen Sie Ihrem Kind: Wenn Ihr Kind Angst bekommt soll es zu Ihnen kommen. Sie können auch zusammen Videos gucken.
Wählen Sie eine von drei Einstellungen: Entdecken, Mehr entdecken oder Die meisten Inhalte auf YouTube.
Es werden wenige Videos angezeigt. Nur Videos zu den Themen gezeigt: Tutorial, Gaming, Musik, Nachrichten und andere. Manche Videos zeigen etwas Gewalt oder haben wenig Schimpfwörter. Es gibt keine Livestreams.
Es werden etwas mehr Videos angezeigt. Nur Videos zu den Themen werden gezeigt: Tutorial, Gaming, Musik, Nachrichten und andere. Manche Videos zeigen Gewalt oder haben Schimpfwörter.
Es werden alle Videos angezeigt. Aber keine Videos ab 18 Jahren. Die Videos können Ihr Kind Angst machen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind.
Manchmal sind Kinder viel Zeit in der App YouTube. YouTube kann Ihr Kind an eine Pause erinnern. Oder daran, schlafen zu gehen. Das können Sie einstellen.
So können Sie Erinnerungen für Pausen einstellen:
So können Sie Erinnerungen für Schlaf-Zeiten einstellen:
Vielleicht will Ihr Kind mehr Videos sehen. Aber die Bildschirm-Zeit ist vorbei. Das Video kann man speichern. Dann sieht Ihr Kind das Video am nächsten Tag. Die Funktion heißt „Später ansehen". Das geht so:
Oder:
Manchmal sehen Kinder gruselige Werbung auf YouTube. Diese Werbung ist nicht gut für Kinder. Sprechen Sie mit Ihrem Kind. Überlegen Sie gemeinsam. Wie Sie Ihr Kind schützen können. Beispiel: Sie schauen die gruselige Werbung. Danach geben Sie das Gerät wieder Ihrem Kind.
Werbung kann man bei YouTube nicht kostenlos ausstellen. Man kann gruselige Werbung aber blockieren. Das geht so:
YouTube ist von Google. Google und Youtube zeigen Werbung für Sie. Das nennt man personalisierte Werbung. Manchmal sehen aber Kinder Werbung für Erwachsene. Sie können bestimmen welche Werbung nicht angezeigt werden soll.
Bei YouTube gibt es die Funktion YouTube Shorts. Das ist wie die App TikTok. Oder Reels bei Instagram. Das sind kurze Videos. Sie sind nur eine Minute lang. Sie sollen sich an Regeln halten. Das sind die YouTube Community Richtlinien. Die Videos werden ohne Pause abgespielt. Es gibt keinen Pausenknopf. Sie können nicht aussuchen, welches Video sie anschauen. Die Videos werden für Sie ausgesucht. Sie können für YouTube Shorts nichts einstellen. Ihr Kind will selbst Shorts teilen? Man braucht ein YouTube-Konto. Man braucht auch einen YouTube-Kanal. Ihr Kind kann ein falsches Alter angeben. Dann kann es auch Videos veröffentlichen. YouTube ist ohne Eltern ab 18 Jahren erlaubt.
Autoplay ist englisch. Autoplay heißt auf deutsch: automatische Wiedergabe. Das bedeutet: Sie schauen ein Video. Dann ist das Video aus. Es kommt gleich ein anderes Video. Sie müssen das nicht extra anklicken. Das gibt es bei YouTube und bei YouTube Kids. Dadurch kann Ihr Kind Videos anschauen. Auch gruselige Videos. Sie können das ausmachen. Das geht so:
In YouTube können Sie den geheimen Modus benutzen. Das heißt Inkognitomodus. Dann wird nicht gespeichert welches Video Ihr Kind geschaut hat. Es wird auch nicht angezeigt welchen Kanälen Sie folgen. Wenn der Inkognitomodus wieder aus ist: Sie bekommen keine Vorschläge für Kinder-Videos. Sie können das nur in der App benutzen. Das geht so:
So machen Sie den geheimen Modus wieder aus:
YouTube Kids ist nicht so gut für ältere Kinder. Da wird es den Kindern langweilig. YouTube ist aber auch nicht gut für die Kinder. Sie können alle Videos auf YouTube sehen. Auch gruselige Videos. Sie können Videos von YouTube in der YouTube Kids App teilen. Dann ist YouTube Kids nicht langweilig für Ihr Kind. Sie brauchen ein Google-Konto. Ihr Kind braucht ein Google-Kinder-Konto. Die Einstellung geht nur in der App. Das geht so:
Auf YouTube Kids kann Ihr Kind Videos suchen. YouTube prüft: Sind diese Videos gefährlich für Kinder? Gefährliche Videos werden von YouTube Kids entfernt. Ihr Kind kann also keine gefährlichen Videos finden. Ihr Kind kann Videos bei YouTube selbst suchen. Sie wollen die Suche aber ausmachen? Das geht so:
YouTube ist anders als YouTube Kids. Auf YouTube gibt es zu allen Themen Videos. Auch Videos für Erwachsene. Oder gefährliche Videos für Kinder. Dann kann Ihr Kind diese Videos suchen. Sie wollen die Suche ausmachen? Das geht so:
Auf YouTube Kids gibt es Videos extra für Kinder. Sie sehen aber ein gefährliches Video? Dann können Sie das Video melden. Das geht so:
YouTube gehört zu Alphabet Inc. Auch Google gehört zu Alphabet Inc. Alphabet Inc. ist eine Firma. Darum kann man Einstellungen zu YouTube bei Google machen. YouTube speichert Daten. Zum Beispiel: Welche Videos Ihr Kind gerne schaut. Sie können dann sehen: Welche Daten YouTube speichert. Zum Beispiel: Welchen Profilen folgt Ihr Kind? Sie können das ausmachen. Das geht so:
Das können Sie sehen:
Sie können die YouTube-Daten herunter-laden.
YouTube speichert Suchanfragen. Dann bekommt Ihr Kind personalisierte Werbung. Oder personalisierte Empfehlungen. Man kann das ausstellen.
Im eingeschränkten Modus sieht Ihr Kind nur Videos für Kinder. Aber Ihr Kind kann Geld ausgeben. Das geht nur, wenn Bezahlen schon eingestellt ist. Dann sollte man ein Passwort einstellen. Das geht so:
Sie haben Bezahlen eingestellt. Dann kann Ihr Kind Sachen auf YouTube kaufen. Zum Beispiel:
Sie sollten ein Passwort einstellen. Dann muss man das Passwort eingeben. Erst dann kann man Sachen kaufen. Das geht so:
Hersteller machen oft Neuerungen für Geräte und Apps. Dann ändern sich die Funktionen. Das kann neue Risiken oder mehr Schutz bedeuten.
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