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Discord ist ein Online-Dienst. Dort können Nachrichten verschickt werden. Es können auch Sprach-Nachrichten verschickt werden. Discord ist bei Spielerinnen und Spielern beliebt. Man kann Spiele zusammen spielen. Man kann Server erstellen. Server sind wie Gruppen in WhatsApp. Da kann man mit Personen auf dem Server schreiben. Man kann Dokumente schicken. Man kann Sprachnachrichten schicken.
In Discord werden Nachrichten nicht verschlüsselt. Das bedeutet: Die Nachrichten sind nicht geschützt. Andere können die Nachricht lesen. Ihr Kind sollte keine privaten Dinge und Bilder schicken.
Kinder können auf Discord von anderen angeschrieben werden. Diese Person kennt Ihr Kind vielleicht nicht. Ihr Kind kann in Server eingeladen werden. Es kann dort Dinge sehen, die nicht für Kinder sind. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über: Nachrichten von fremden Personen. Sagen Sie Ihrem Kind: Es kann immer mit Ihnen darüber sprechen.
Die wichtigsten Einstellungen für Discord erklären wir Ihnen im Video.
Bei Discord braucht Ihr Kind ein Passwort. Das Passwort muss sicher sein.
Ein gutes Passwort schützt. In dem Passwort müssen sein:
Das Passwort soll 12 Zeichen oder länger sein. In dem Passwort soll nicht der Name von Ihrem Kind sein. Für jede App und jedes Gerät muss Ihr Kind ein anderes Passwort haben.
Sie können das Passwort ändern. Ändern Sie das Passwort mit Ihrem Kind. Das geht so:
Dort ist auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Die macht das Passwort sehr sicher. Sie müssen dann Ihre Telefonnummer eingeben. Sie bekommen ein Passwort zugeschickt. Auf Ihr Handy. Das müssen Sie bei Discord eingeben.
Es gibt bei Discord die Funktion Family Center. Das Bedeutet Familien Zentrum. Das hilft Eltern. Sie können sehen: Mit wem schreibt mein Kind? In welchen Servern ist mein Kind? Tipp: Sie brauchen zwei Discord Konten. Ein Konto für die Eltern. Sie müssen Ihr richtiges Geburts-Jahr schreiben. Und ein Konto für Ihr Kind. Sie müssen das richtige Geburts-Jahr schreiben. Ihr Kind muss zwischen 14 - 18 Jahre alt sein.
Sie bekommen von Discord jede Woche eine E-Mail. In der E-Mail sehen Sie auch die Aktivitäten von Ihrem Kind. Sie wollen mehr Informationen zum Family Center? Öffnen Sie die Internetseite: Discord Support
Bei Discord können blöde Bilder und Nachrichten entfernt werden. Das geht automatisch. Ihr Kind muss diese Bilder und Nachrichten nicht sehen. Das geht so:
Wir empfehlen Ihnen: Stellen Sie Die Welt ist böse ein. So ist Ihr Kind geschützt.
Ihr Kind kann Severn beitreten. Diese sind öffentlich. Also für alle zu sehen. Auch der Benutzer-Name von Ihrem Kind ist für alle zu sehen. Alle können Ihr Kind anschreiben. Das können Sie ausstellen. Das geht so:
Ihr Kind kann Freundschafts-Anfragen von fremden Personen bekommen. Sie können das ausstellen. Das geht so:
Sie können Personen blockieren. Dann kann sie keine Nachrichten mehr an Ihr Kind schreiben. Das geht so:
Sie können Personen auch stummschalten. Das geht so:
Ein Stream ist eine Echt-Zeit-Übertragung. Das bedeutet: Sie können anderen Personen in einem Video zuschauen. Zum Beispiel beim Spiele spielen. Streams können alle Personen von Discord anschauen. Auch fremde Personen.
Darauf sollten Sie achten: Ihr Kind sollte nicht so viele Informationen teilen. Das können Sie einstellen. Das geht so:
Es gibt Server für Erwachsene. Kinder können keine Server für Erwachsene sehen. Kinder mit einem Android-Gerät können diese Server nicht sehen. Nur Erwachsene können das. Aber Kinder mit einem Apple-Gerät (iPhone) können das. Das können Sie ausstellen. Das geht so:
Discord sammelt Daten von Ihrem Kind. Zum Beispiel für eine bessere App. Sie können das nicht ganz ausschalten. Aber: Sie können weniger Daten teilen. Das geht so:
Ihr Kind kann einen Kanal erstellen. Ein Kanal ist so ähnlich wie eine Gruppe bei WhatsApp. Dort können andere Personen mit Ihrem Kind schreiben. Man kann einen AutoMod einstellen. Dieser schützt Ihr Kind vor bösen Nachrichten. Zum Beispiel Beleidigungen. Das kann man einstellen. Das geht so:
Discord hat die Funktion Aktivitäten oder Activities. Man muss die Freunde über Discord anrufen. Dann kann man zusammen YouTube Videos schauen. Man kann auch zusammen spielen. Manche Spiele kosten Geld. Dann braucht man ein Nitro-Abonnement. Das kostet aber Geld. Aktivitäten von Ihrem Kind werden im Status gezeigt. Das heißt: Andere auf Discord sehen die Aktivität. Die wollen dann vielleicht auf mit Ihrem Kind das Spiel spielen. Dann spielen andere mit Ihrem Kind. Ihr Kind will das vielleicht nicht. Besser ist: Die anderen müssen vorher fragen. Das geht so:
Kinder von unter 6 Jahren dürfen Discord nicht benutzen.
Kinder von 7 bis 10 Jahren dürfen Discord nicht benutzen.
Bei Twitch muss man 13 Jahre alt sein. Wenn Sie schon vorher ja sagen: Sprechen Sie über Regeln mit Ihrem Kind. Machen Sie diese Einstellungen:
Discord können Sie kostenlos nutzen. Aber Sie können ein Abo abschließen. Das bedeutet: Sie zahlen jeden Monat Geld. Dafür bekommen Sie neue Funktionen. Sie können zwischen zwei Abos auswählen: Discord Nitro Classic (weniger Funktionen) Discord Nitro (mehr Funktionen) Sie können mehr Funktionen mit einem Abo nutzen. Aber: Das kostenlose Discord hat alle wichtigen Funktionen. Sie müssen kein Abo kaufen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind: Vergleichen Sie Discord Nitro und das kostenlose Discord. Braucht Ihr Kind die Funktionen? Sie können sich die anderen Funktionen anschauen. Das geht so:
Discord hat die Funktion: Aktivitäten oder Activities. Dafür muss man vorher die Freunde über Discord anrufen. Man kann mit Freunden viele YouTube Videos schauen. Manche Videos sind nicht gut für Kinder. Probieren Sie die Discord Aktivitäten zusammen aus. Dazu brauchen Sie auch ein Discord Profil.
Deaktivieren Sie den Schalter neben: Allow everyone to edit the playlist and update video state Aber: Nur eine Person kann die Aktivität starten. Und nur diese Person kann den Schalter deaktivieren. Sie wollen die Aktivität beenden? Gehen Sie mit der Maus nach unten. Da ist ein roter Kreis. Klicken Sie den Aktivität beenden Kreis.
Hersteller machen oft Neuerungen für Geräte und Apps. Dann ändern sich die Funktionen. Das kann neue Risiken oder mehr Schutz bedeuten.
Medien-kindersicher hat einen WhatsApp Kanal. Dort gibt es: Änderungen in Anleitungen Tipps zur Begleitung Ihres Kindes Achtung: Sie klicken auf den Link. Dann gehen Sie direkt zu WhatsApp. WhatsApp Kanal.
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