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kindersicher
Firefox ist ein Browser von Mozilla. Mit dem Browser kann man Internetseiten anschauen.
Kinder können im Internet Dinge für Erwachsene sehen. In vielen Browsern kann man Kinder schützen. Das können Sie einstellen:
In Browsern sehen Kinder oft Nachrichten und Bilder. Die können Kindern Angst machen. Sie können eine Start-Seite machen. Dann sieht Ihr Kind nur die Seite. Vielleicht benutzt Ihr Kind eine Seite ganz oft. Dann können Sie diese als Start-Seite machen. Oder Sie benutzen eine Kinder-Such-Maschine. Das ist Google für Kinder. Zum Beispiel: Frag Finn.
So stellen Sie eine Startseite für Ihr Kind ein:
Sie können Ihr Kind mit Einstellungen im Firefox-Browser nur wenig schützen. Sie können auf dem Gerät Einstellungen nutzen.
Nutzen Sie Family-Safety von Microsoft. Sie brauchen ein Admin-Konto. Damit können nur Sie Dinge Einstellen. Mit Family Safety können Sie zum Beispiel Einstellungen machen zu:
Microsoft Family-Safety ist ein Kinderschutz von Microsoft. Eltern können damit am Computer Kinderschutz-Einstellungen machen. Zum Beispiel:
Wenn Sie Microsoft Family-Safety einrichten wollen, klicken Sie auf Mehr.
Auf Internet-Seiten werden Cookies benutzt. Cookies sind Daten von Ihnen. Diese werden von Internet-Seiten gespeichert. Dort wird gespeichert wie Sie das Internet benutzen. Zum Beispiel: Sie kaufen im Internet ein. Die Internet-Seite speichert Ihren Einkaufs-Korb. Sie gehen später zurück auf die Internet-Seite. Ihr Einkaufs-Korb ist immer noch da. Cookies werden auch für Werbung benutzt. Sie kriegen Werbung im Internet. Die Werbung passt zu Ihnen. Sie zeigt Ihnen was Sie mögen. Mit Cookies können Firmen Werbung extra für Sie machen.
Bei manchen Internet-Seiten müssen Sie sich anmelden. Zum Beispiel bei Online-Shops. Sie können das Pass-Wort speichern. Dann müssen Sie sich nicht immer neu anmelden. Ihr Kind kann sich dann aber auch anmelden. Speichern Sie lieber kein Pass-Wort. Wenn Sie Pass-Wörter speichern wollen: Benutzen Sie ein Haupt-Passwort. Dann können nur Sie Ihre Anmelde-Daten benutzen. Das geht so:
Manchmal wollen Internet-Seiten Berechtigungen. Zum Beispiel: Ihren Standort oder das Mikrofon. Manche Internet-Seiten brauchen das manchmal. Zum Beispiel: Sie wollen Einkaufs-läden in Ihrer Nähe sehen. Die Internet-Seite braucht Ihren Standort. Dann weiß sie wo Sie sind. Oder: Ihr Kind hat Unterricht über das Internet zuhause. Dann braucht die Internet-Seite Ihr Mikrofon. Aber nicht alle Internet-Seiten brauchen das. Deshalb können Sie das ausstellen. das geht so:
Manchmal brauchen Internet-Seiten Berechtigungen. Zum Beispiel: Ihr Kind hat Schule über das Internet. Dann braucht die Internet-Seite das Mikrofon und die Kamera.
Fire-Fox hat eine Schutz-Einstellung. Aktivieren Sie diese. Dann werden keine Schad-Programme heruntergeladen. Das geht so:
HTTPS ist eine Abkürzung im Internet. HTTPS macht eine geheime Verbindung. Das ist sicherer. Dadurch schützen Sie Ihr Kind. Das sollte nur HTTPS-Seiten nutzen. Die Abkürzung steht vor der Internet-Adresse. Das können Sie einstellen. Das geht so:
Manchmal gibt es schlechte Links. Zum Beispiel: Sie bekommen einen Link geschickt. Sie haben etwas gewonnen. Sie sollen Ihre Daten eingeben. Dann bekommen Sie den Preis. Das stimmt aber nicht. Die Leute wollen nur Ihre Daten. Diese Links nutzen oft kein HTTPS. Mit HTTPS werden keine falschen Internet-Seiten geöffnet. Reden Sie mit Ihrem Kind. Wo sollte es Daten eingeben. Wo sollte es keine Daten eingeben.
Firefox hat keine Kinder-Schutz-Einstellungen. Ihr Kind kann Werbung für Erwachsene sehen. Sie können mit Add-ons Werbung entfernen. Add-ons ist englisch. Das bedeutet extra Programme. Die muss man herunterladen. So schützen Sie Ihr Kind:
Achtung: Ihr Kind kann den Schutz ausschalten. Ihr Kind kann auch selbst Add-ons herunter-laden. Manche Add-ons kosten aber Geld. Sprechen Sie mit Ihrem Kind. Sagen Sie: Add-ons sind wichtig. Du darfst aber keine selbst kaufen.
Bitte beachten: Wir empfehlen keine bestimmten Add-ons. Add-ons sind nicht von Firefox gemacht. Die sind von anderen Unternehmen. Entscheiden Sie deshalb selbst: Ist das Add-on gut? Hat das Add-on gute Bewertungen?
Hersteller machen oft Neuerungen für Geräte und Apps. Dann ändern sich die Funktionen. Das kann neue Risiken oder mehr Schutz bedeuten.
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