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kindersicher
Mit Signal kann man an Personen oder Gruppen Nachrichten schicken. Zum Beispiel:
Man kann mit Signal telefonieren. Das geht auch mit Bild. Signal hat einen guten Schutz. Signal hat eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
In Signal können Kinder schlechte Nachrichten bekommen. Zum Beipiel Ketten-Briefe. Die machen Kindern manchmal Angst. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber. Sagen Sie: Sie helfen bei Problemen und Sorgen.
Signal darf man erst mit 16 Jahren benutzen. Außer: Eltern sagen bei ihrem Kind: ja. Das liegt an den Regeln der DSGVO. Die DSGVO wird im Kasten erklärt.
Das lange Wort für DSGVO ist Daten-Schutz-Grund-Verordnung. Das ist seit 2018 ein Gesetz für Europa. Da stehen Regeln drin. Die Regeln sollen Personen schützen. Es geht darum: Wenn eine Firma Infos über eine Person hat. Zum Beispiel: Wo wohnt die Person. Oder was ist die Telefonnummer von der Person.
Das sind einige Regeln: Keine Daten dürfen gespeichert werden. Außer die Person wird gefragt und sagt ja. Die Firma darf nur Infos von Personen über 16 Jahren haben. Oder die Firma muss die Eltern fragen. Manchmal will eine Person nicht, dass die Firma Infos hat. Oder die Firma benutzt die Infos nicht mehr. Dann muss die Firma die Infos löschen.
Sie laden Signal herunter. Sie sind älter als 16 Jahre. Klicken Sie das an. Sie laden Signal für Ihr Kind herunter?
Achten Sie darauf:
Um ein Profil zu blockieren, gehen Sie wie folgt vor:
Um ein Profil stummzuschalten, gehen Sie wie folgt vor:
Ihr Kind möchte ein Profil haben? Sprechen Sie mit Ihrem Kind: Sie können das Profil zusammen machen. Sprechen Sie über diese Fragen mit Ihrem Kind:
Vielleicht möchten Sie auch Regeln machen. Sagen Sie Ihrem Kind: Du darfst zu mir kommen! Wenn du Probleme hast mit deinem Profil. Oder, wenn etwas doofes passiert. Ihr Kind soll keine Angst haben: Sie schimpfen nicht mit Ihrem Kind. Sie helfen Ihrem Kind.
Signal muss mit der Telefonnummer genutzt werden. Signal muss auch mit einem Nutzernamen genutzt werden. Signal kann in den Kontakten schauen: Wer hat Signal. Dann kann Ihr Kind mit Personen aus seinen Kontakten schreiben. Aber Signal weiß dann die Telefonnummer von Ihrem Kind.
Signal ist am Anfang so eingestellt: Jeder mit Handynummer von Ihrem Kind kann das sehen:
In Signal kann man Fotos in der Story hochladen. Das nennt man auch Status. Den Status kann man einen Tag angucken. Dann verschwindet der Status. Jeder mit der Handy-Nummer von Ihrem Kind kann den Status sehen. Besser ist: Nur die Kontakte von Ihrem Kind sollen den Status sehen. Das geht so:
Jemand Fremdes möchte mit Ihrem Kind schreiben. Dann muss die Person eine Anfrage stellen. Ihr Kind kann die Anfrage:
Sie schreiben eine Nachricht. Sie können sehen: Die Person hat die Nachricht gelesen. Das können auch andere Personen sehen. Sie können das ausstellen. Ihr Kind schreibt gerade eine Nachricht. Das können andere sehen. Sie können das ausstellen.
Sie schreiben eine Nachricht. Niemand Fremdes soll das später lesen können. Sie können einstellen: Die Nachricht verschwindet nach dem Lesen. Niemand anderes kann die Nachrichten dann später lesen.
Sie können eine Bild-Schirm-Sperre für Signal festlegen. Dann kann niemand die Nachrichten von Ihrem Kind lesen. Die Bild-Schirm-Sperre ist die gleiche Sperre wie für das Handy.
Ihr Kind bekommt ein neues Handy. Ihr Kind will die alten Nachrichten von Signal auf dem neuen Handy. Sie können eine PIN dafür einstellen. Dann geht Signal auch auf dem neuen Handy. Ihr Kind kann die alten Nachrichten in Signal sehen.
Kinder bekommen Nachrichten auf dem Handy von Signal. Zum Beispiel: Jemand schreibt etwas. Jemand ruft an. Jemand ist Signal neu beigetreten. Diese Nachrichten nennt man Push-Nachrichten. Die können Kinder stören. Sie können das ausstellen. Das geht so:
Ihr Kind kann auch nur Nachrichten von bestimmten Personen bekommen. Dafür können Sie ein Profil erstellen. Wenn dieses Profil an ist, bekommt Ihr Kind nur von diesen Personen eine Nachricht oder Anrufe.
Das Profil kann verändert werden.
Man kann mit Signal auch Geld schicken. Aber das Geld ist anders. Es heißt MobileCoin. MobileCoin gehört zu Krypto-Währungen Die Funktion kann man leicht aktivieren. Es ist besser das zu sperren. Das geht so:
Hersteller machen oft Neuerungen für Geräte und Apps. Dann ändern sich die Funktionen. Das kann neue Risiken oder mehr Schutz bedeuten.
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