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kindersicher
Die FRITZ!Box ist ein Router. Der Router macht WLAN. Mit dem Router können Sie ohne Kabel ins Internet gehen. Zum Beispiel mit dem Laptop. Oder mit dem Smartphone.
Ihr Kind kann immer das Internet nutzen. Auch in der Nacht. Das können Sie ändern. Im Internet sind manche Seiten nur für Erwachsene. Trotzdem gucken Kinder diese Seiten an.
Sie können Ihr Kind mit Einstellungen schützen:
Ihr Kind kann ein eigenes Profil haben. Dann kann Ihr Kind nicht alle Sachen im Internet machen. Zum Beispiel nicht in der Nacht. Und Ihr Kind kann nicht auf gefährliche Seiten gehen.
Das geht so:
Wichtig: Das Passwort müssen Sie sich merken. Vielleicht schreiben Sie das Passwort auf. Das Passwort sollen nur Sie wiederfinden können.
Ein gutes Passwort schützt. In dem Passwort müssen sein:
Das Passwort soll 12 Zeichen oder länger sein. In dem Passwort soll nicht der Name von Ihrem Kind sein. Für jede App und jedes Gerät muss Ihr Kind ein anderes Passwort haben.
Kinder sind oft lange im Internet. Manchmal ist es schwer das Gerät auszuschalten. Sie können Bildschirm-Zeit einstellen:
Die Einstellung gemeinsames Zeitbudget ist gut für ein Kind. Benutzen mehrere Kinder das gleiche Profil mit gemeinsamen Geräten, ist diese Einstellung schlecht. Beispiel: Ein Kind benutzt 2 Stunden die gemeinsame PS4. Dann kann ein anderes Kind keine Zeit am Smartphone haben. Deswegen muss jedes Kind ein eigenes Profil haben.
Ihr Kind kann mehr Bildschirm-Zeit haben. Sie müssen nicht die Einstellungen an der FRITZBox! ändern. Sie können Ihrem Kind Tickets geben. Dann kann Ihr Kind 45 Minuten mehr im Internet sein. Tickets sind ein Zahlen-Code. Das ist wie ein Passwort. Das können Sie einstellen. Das geht so:
Es gibt auch einen Gastzugang. Mit dem Gastzugang können andere Leute in Ihr Wlan. Sie haben dann keinen Zugriff auf Ihr Heim-Netzwerk. Das bedeutet: Der Drucker kann nicht genutzt werden. Es kommen keine Viren in Ihr Wlan. Im Gastzugang können Sie viel Einstellen. Zum Beispiel Internet-Filter und Nutzungszeiten. Deswegen ist das gut für das Gerät von Ihrem Kind. Oder wenn Freunde von Ihrem Kind zu Besuch kommen.
Sie können den Gastzugang einrichten. Das geht so:
Sie können für das Gast-WLAN ein Passwort vergeben. Sie können Nutzungszeiten einrichten. Sie können den Push-Service anmachen. Dann sehen sie wer sich am Gastzugang angemeldet hat.
Im Gastzugang können Internetseiten nach dem Index der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz gefiltert werden. Sie könnne auch eine eigene Liste mit gesperrten Internetseiten anlegen. Das ist sinnvoll wenn Ihr Kind oft Freunde zu Besuch hat, die Ihr Gast-WLAN nutzen. Sie können Kinder- und Jugendschutzeinstellungen vornehmen. Das geht so:
Manchmal ist die Internetverbindung schlecht. Das passiert wenn: Zu viele Geräte das Internet benutzen. Vielleicht brauchen aber die Eltern gute Internet-Verbindung. Dann kann man bei der FRITZ!Box einstellen: Eltern-Geräte sollen eine bessere Verbindung haben. Kinder-Geräte haben dann eine schlechtere Verbindung. Sie arbeiten im Homeoffice und haben viele Video-Anrufe? Dann kann man bei der FRITZ!Box einstellen: Video-Anrufe sollen eine bessere Verbindung haben. Das geht so:
Es gibt die MyFRITZ!App. Das kann man mit der App zuhause und unterwegs machen: Zum Beispiel die WLAN-Verbindung überprüfen. Oder das Gastnetz ein- oder ausschalten. Oder Internetzugang für einzelne Geräte sperren oder entsperren. So richten Sie die App ein:
Die MyFRITZ!App geht nicht für jede FRITZ!Box. Sie brauchen Version 6.50 oder höher. Mehr Funktionnen gibt es ab FRITZ!OS 7.39.
Bei der FRITZ!Box gibt es die Rufbehandlung. Damit können Sie Rufsperren und Rufumleitungen für bestimmte Anrufer einrichten. Zum Beispiel für Anrufer: Die nicht im Telefonbuch sind. Die Anrufe kommen dann beim Anruf-Beantwortet an. Oder auf Ihrem Mobiltelefon. Oder die Nummer wird gesperrt. Das ist gut. Zum Beispiel: Sie sind nicht zuhause. Ihr Kind ist alleine zuhause. Es soll nicht ans Telefon. Dann können Sie das einrichten. Das geht so:
Funktioniert die Rufumleitung nicht? Das müssen Sie beachten:
Sie brauchen die Rufumleitung nicht immer? Sondern nur zu bestimmten Zeiten? Zum Beispiel: Sie müssen immer Samstag arbeiten und Ihr Kind ist alleine zu Hause? Dann können Sie sagen: Die Rufumleitung soll nur am Samstag funktionieren. Das geht so:
Hersteller machen oft Neuerungen für Geräte und Apps. Dann ändern sich die Funktionen. Das kann neue Risiken oder mehr Schutz bedeuten.
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