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kindersicher
Safari ist ein Webbrowser, der von Apple angeboten wird und auf iMacs und MacBooks vorinstalliert ist. Für Eltern besteht die größte Herausforderung darin, dass Kinder im Internet auf nicht altersgerechte Inhalte stoßen können.
Getestete Version: Safari 15
Wichtig: Technische Einstellungen allein sind kein hundertprozentiger Schutz für Ihr Kind. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass es unangemessene Inhalte zu sehen bekommt oder – je nach Plattform – auch mit Fremden in Kontakt kommt. Bleiben Sie daher mit Ihrem Kind über die Nutzung von Geräten und Diensten im Gespräch und bieten Sie sich als Ansprechperson für Probleme an.
Die Startseiten in Browsern zeigen oftmals aktuelle Nachrichten an. Diese und die dazugehörigen Nachrichtenbilder können auf Kinder verstörend wirken. Daher empfehlen wir Ihnen, eine geeignete Kinderseite als Startseite einzurichten. Dazu eignen sich entweder Seiten, die Ihr Kind häufig nutzt oder diverse Kindersuchmaschinen wie beispielsweise FragFinn.
Um eine Startseite für Ihr Kind einzurichten, folgen Sie bitte den nachfolgenden Schritten.
Safari bietet eine relativ einfache Möglichkeit, um nicht jugendfreie Inhalte zu filtern. Diese Option befindet sich in den Systemeinstellungen Ihres Macs. Wir empfehlen Ihnen, die folgenden Einstellungen vorzunehmen:
Ihr Kind kann nun über ein Gastbenutzerkonto auf Ihren Mac zugreifen. Ihr Mac bietet noch weitere Einstellungen, um die Nutzung für Ihr Kind sicherer zu machen. Wie Sie diese einrichten, erfahren Sie im nachfolgenden Informationskasten.
MacOS ist das Betriebssystem von Apple für Desktop-Geräte. Kinder und Jugendliche können im Internet auf Inhalte stoßen, die für ihr Alter ungeeignet sind. Als Eltern haben Sie die Möglichkeit, diesen Zugriff einzuschränken und Ihre Kinder vor gefährdenden Inhalten im Netz zu schützen.
Wählen Sie 'mehr', um zu einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung zu gelangen.
Im Safari-Browser ist die Schutzfunktion Google Safe Browsing integriert, um die Nutzerinnen und Nutzern vor betrügerischen Inhalten zu warnen.
Webseiten benutzen Cookies, um einerseits Informationen der Besucherinnen und Besucher abzuspeichern. Beispielsweise merkt sich ein Online-Shop, welche Produkte Sie in den Warenkorb gelegt haben. Andererseits werden diese Informationen auch von Drittanbietern verwendet, um die Interessen der Nutzerinnen und Nutzer besser kennenzulernen. Cookies ermöglichen den Werbetreibenden gezielt Werbung einzublenden.
Safari bietet die Möglichkeit des Privaten Surfens. Dadurch kann Ihr Kind online sein ohne, dass Daten jeglicher Art gespeichert werden. Dazu zählen besuchte Seiten, der Suchverlauf Ihres Kindes und die Daten, welche automatisch ausgefüllt werden. Zusätzlich schützt Privates Surfen vor Tracking, es werden also keine Cookies gespeichert. Besonders wenn Geräte in der Familie geteilt werden, kann es sinnvoll sein Privates Surfen zu nutzen.
So stellen Sie Privates Surfen einmalig ein:
Es ist auch möglich, dauerhaft Privates Surfen zu nutzen. Befolgen Sie hierfür diese Schritte:
Zusätzlich gibt es die Funktion, dass private Fenster mit einem Passwort geschützt werden, sobald diese nicht genutzt werden. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn Sie Ihr eigenes Gerät Ihrem Kind zur Verfügung stellen und Sie nicht wollen, dass Ihr Kind Zugriff auf Ihre Fenster hat. Um private Fenster mit einem Passwort zu schützen, folgen Sie diesen Schritten:
Nutzt Ihr Kind Privates Surfen, können Sie nicht nachvollziehen, auf welchen Websites es sich aufhält. Jegliche Jugendschutzeinstellungen, welche Sie vornehmen, sind auch bei Privatem Surfen aktiv.
Hersteller bringen regelmäßig neue Updates für Geräte, Dienste und Apps heraus. Dabei ändern sich gelegentlich Einstellungsmöglichkeiten und Funktionen, die neue Risiken oder Schutzmöglichkeiten mit sich bringen können.
Über unseren WhatsApp Kanal informieren wir zu Neuerungen in unseren Anleitungen und geben wertvolle Tipps zur Begleitung Ihres Kindes. Bitte beachten Sie: Mit einem Klick auf den Link werden Sie direkt zu WhatsApp weitergeleitet: WhatsApp Kanal.
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